vorab
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Amtsgericht
- Familiengericht -
Auf der Steinkaut 10-12
D-61352 Bad Homburg v.d.Höhe
Frankfurt/M., 27. April 2015
Entzug des mütterlichen Sorgerechts nach §§ 1666, 1666a BGB
für das minderjährige Kind Tabea-Lara Riek, geboren 19.09.2000
wohnhaft Hauptstraße 15, 61267 Neu Anspach
Die Mutter leidet an einer schwersten psychischen Störung, gehört einer
gefährlichen Sekte an und gefährdet das Kind auf das allermassivste. Die Mutter
verhindert durch Falschbeschuldigungen und (von der Sekte der Sie angehört)
organisierten Mordanschläge auf den Vater (so wurde er in direkter Folge für
das einreichens eines Antrages auf gemeinsames Sorgerecht vom 19. Mai am 23.
Mai 2013 krankenhausreif zusammen-geschlagen) seit Jahren Kontakt von Vater und
Kind. Die Mutter belügt Gericht und Kind. Die Mutter hat sich beim Umgang stets
unkooperativ gezeigt. Sie hat mehrfach versucht über den Vater mit
Falschangaben rechtliche Betreuung errichten zu lassen, zuletzt von ihrer
Anwältin, um so Verfahren gegen sich zu verhindern und an das Vermögen von
dessen Familie zu gelangen. Die Mutter hetzt das Kind gegen den Kindsvater auf
das allermassivste auf, erkennbar an 15-seitigen verleumderischen Hasstriaden
die sie im Umgangsverfahren 9F 434/02 UG Amtsgericht Bad Homburg per offenem
Brief ins Sekretariat des Büros des Kindesvates hat senden lassen nachdem Sie
das Gericht schon in 9F 104/01 KI Amtsgericht Bad Homburg angelogen hatte das
Kind habe keinen Vater. Die Richterin Leichthammer, die das Verfahren 92 F
493/13 SO Amtsgericht Bad Homburg (auch unter 95 ? und 96 ? ansatt 92 F ?
- um die Akte durchein-anderzubringen?) geführt hatte hat den Kindesvater
aufgrund dieser Verleumdungen FALSCH VERDÄCHTIGT sie ?verfolgen? und zwar weil
der Mann der Richterin eine Wohnung vermieten wollte per Zeitungsannonce auf
die ich zufällig antwortete. 359 Js
32999/06 Amtsanwaltschaft Frankfurt /M. Um sich hier der Strafverfolgung
für Verfolgung Unschuldiger zu ent-ziehen hat Richterin Leichthammer versucht
mich amtsmissbräuchlich per angeordneter Medikamentenvergiftung unschädlich zu
machen und durch nicht gerechtfertigte Inhaftierung einzuschüchtern; also die
Richter-kollegen decken Sie. Daher lehne ich sämtliche rechtsbeugenden
rassistischen (benachteligung vermeintlich behinderter) und sexistisch-en
Richter des AG ab und bitte um unparteiische Verfahrensführung durch Beiordnung
eines Richters von eienm anderen Gericht am besten außerhalb des OLG Bezirks
Frankfurt a.M. wo eine OLG-Richterin Heike Knauth, Verwandte des von mir
abgelehnten früheren Homburger Amtsrichters Joachim Knauth ihr Unwesen in
Sachen Rechtsbeugung betreibt. Gegen letzteren laufen Strafverfahren wegen
Begüstigung befreudneter Juristen durch falsche Gerichtkostenbeschlüsse
(Verfahrensgewinner trägt Kosten des Gegners).
Maximilian Bähring