Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)721 / 20 39 10 19
Rechtsanwalt Rohnke
Karlstraße 52
D-76133 Karlsruhe
Frankfurt/M., 11. März 2016
XII ZB 436/15 Bundesgerichtshof Karlsruhe
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Rohnke!
Hiermit bestätige ich Eingang ihrer Email mit dem Attachment
?(20160311-vonGiehrke-Rohnke-)Baehring.pdf?.
Ich frage mich ob Sie mich beabsichtigen einfach nur in den Körperverletzen in den Wahnsinn zu treiben (§ 226 (1) 3 STgB) oder
über das Treiben in neuerlichen Suizid(-versuch) umzubringen.
Immerhin
habe nicht ich es versäumt Fristen einzuhalten, sondern der
Rechtsanwalt Kofler. Dieser hatte in Email vom 24. Februar 2016 morgens
behauptet Post an mich sei zurückgekommen was einfach nicht stimmen
kann. Ich füge seine deibeszügliche Email als Text hier ein,
mitver-sandtes Attachment ?(20160224-Kofler-)Anschreiben und
Schriftsatz.PDF?
liegt bei.
?Delivered-To: maximilian.baehring@gmail.com
Received: by 10.176.3.162 with SMTP id 31csp1499139uau;
Wed, 24 Feb 2016 00:45:00 -0800 (PST)
X-Received: by 10.140.19.52 with SMTP id 49mr47006032qgg.103.1456303500016;
Wed, 24 Feb 2016 00:45:00 -0800 (PST)
Return-Path:
Received: from newyork.dynip.name (newyork.dynip.name. [108.61.158.228])
by mx.google.com with ESMTPS id g81si1920576qkb.56.2016.02.24.00.44.59
for
(version=TLS1 cipher=AES128-SHA bits=128/128);
Wed, 24 Feb 2016 00:44:59 -0800 (PST)
Received-SPF:
neutral (google.com: 108.61.158.228 is neither permitted nor denied by
best guess record for domain of info@rabgh-kofler.de)
client-ip=108.61.158.228;
Authentication-Results: mx.google.com;
spf=neutral (google.com: 108.61.158.228 is neither
permitted nor denied by best guess record for domain of
info@rabgh-kofler.de) smtp.mailfrom=info@rabgh-kofler.de
Received: from www328.your-server.de (www328.your-server.de [88.198.220.252])
by newyork.dynip.name (8.12.11/8.12.11) with ESMTP id u1O8naMM008072
for
Received: from [88.198.220.132] (helo=sslproxy03.your-server.de)
by www328.your-server.de with esmtpsa (TLSv1.2:DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:256)
(Exim 4.85)
(envelope-from
id 1aYV3z-0005yX-9v
for maximilian@baehring.at; Wed, 24 Feb 2016 09:44:51 +0100
Received: from [188.174.209.150] (helo=[192.168.10.3])
by sslproxy03.your-server.de with esmtpsa (TLSv1.2:DHE-RSA-AES256-SHA:256)
(Exim 4.84)
(envelope-from
id 1aYV3i-00038T-SY
for maximilian@baehring.at; Wed, 24 Feb 2016 09:44:50 +0100
Subject: Angelegenheit Baehring ./. Riek
To: maximilian@baehring.at
From: Sekretariat Rechtsanwalt Thomas Kofler
Message-ID: <56CD6C93.2010306@rabgh-kofler.de>
Date: Wed, 24 Feb 2016 09:40:51 +0100
User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 6.1; WOW64; rv:38.0) Gecko/20100101
Thunderbird/38.6.0
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
boundary=?????060608050409090408010007?
X-Authenticated-Sender: info@rabgh-kofler.de
X-Virus-Scanned: Clear (ClamAV 0.98.7/21408/Wed Feb 24 06:37:16 2016)
This is a multi-part message in MIME format.
?????060608050409090408010007
Content-Type: text/plain; charset=utf-8
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Sehr geehrter Herr Baehring,
anbei übersende ich Ihnen
=> mein Schreiben an Sie vom 16.02.16 nebst Anlagen
mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Dieses Schreiben kam mit dem Vermerk ?Empfänger unter dieser Anschrift
nicht zu ermitteln? zurück.
Mit freundlichen Grü�en
Thomas Kofler
Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof
Ludwig-Erhard-Allee 10
76131 Karlsruhe
Tel: +49721/ 968 751 55
Fax: +49721/ 509 987 01
Mail: info@rabgh-kofler.de
?????060608050409090408010007
Content-Type: application/pdf;
Content-Transfer-Encoding: base64
Content-Disposition: attachment;?
Immerhin
hatte man die unverschämte Geschmacklosigkeit besessen nachdem man mir
ausgrechnet an Heiligabend dem 24. Dezember 2014 abends nach mehreren
Jahren Sorgerechtsauseinaderstzung mitzuteilen daß ich kein Sorgercht
bekäme was zu erstem Suizidveruch am 24./25.Dezember 2014 geführt hat.
Der Erhalt des Schreibens von RA Kofler am 24. Februar 2016 führte dann
zu neuerlichem Suizidersuch, denn mir Zustellmängel
zu unterstellen
für die ich nicht verantwortlich zeichne ist eine Schweinerei fast
identsichen Ausmaßes. Ich füge ?20160305-Kofler.PDF? bei, das ist ein
eingescannter Brief des selben Absenders der mich nach dieser Email
erreicht hat als Beweis da meien Briefaksten funktioniert bei. Auch alle
andere Post des Anwalts hat mich erreicht (siehe Scans
?20150922-bgh-kofler.PDF? als Beweis für den Erhalt von post vorher).
Von den Suizidersuchen füge ich Bilder bei.
Im
Verfahren hatte man bereits einmla versucht mir zu unterstellen ich
hätte es veräumt Eingaben zu machen
?20140304-92-f-393-13-ea-so-amtsgericht-bad-homburg-vdh-lastbutnotleast.PDF?
von denen ich nachher eindeutig nachweisen konnte daß das Gericht
versucht hatte diese verschwinden zu lassenund zwar nur deshalb weil ich
die Eingaben sowohl per Fax, Email als auch Einschreiben schriftlich
gemacht habe oder gegen einen Eingangsstempel au eienr Kopie persönlich
bei der Post-
stelle der Gerichtes agbgegegebn hatte. Für eine
Einabe beim Euriopäischen Gerichthof für Menshcreche bin ich nebst drei
Leitz-ordnern selbst mit dem Zug nach Strasbourg gereist, habe gefragt
ob die eben der Eingabe noch irgendwelche Unterlagen bräuchten, ich
hätte ale relevanten Verfahrensakten dabei, aber man verneinte. Es gibt
Fotos und bahnticket ist auch noch vorhanden. (siehe
?20150209-egmr.pdf?) Tage später hat man mir mitgeteilt meine Eingabe
sei nicht vollständig.
Was ich damits agen will: Seit ich in ?992 BS7/13 Amtsgericht Frankfurt a.M.? versucht habe gegen Polizisten vorzugehen die mich ursächlich wegen der NACHWEISLICHEN Fehlvorwürfe meiner Ex ich hätte Doregn genommen zusammengeschlagen und wieder und wieder versucht hatten in einer Psychiatrie mundtot verschwinden zu lassen, kommt immer wieder Post weg und zwar exakt so, daß deshalb Fristen nicht eingehalten werden können. Siehe hierzu ?20131214-1300-992-bs-7-13-amtsgericht-privatklage.PDF?. Ich füge auch ?verletzungen.PDF? das zeigt wie ich von der Prügelpolizei ? Beamten gegen die ich Dienstufsichtsbeschwerden eingereicht hatte udn die mich draufhin zu Hause aufschten und mich einschüchterten, wenn ich sie wegen ihrer strafatatne im Amt Straf-anzeiegn würde, dann würden sie mich verschidnenlassen - verletzt worden bin.
Auch versuchen wieder udn wieder angebliche Vollziehungsbeamte Gelder in Bar hier ienzutreiben von denen weder die Kanzlei des Rechtsanwltes der dei forderung sangeblich beiztreben versucht postalisch erreichbar ist, noch die angebliche Gerichtsvolziehrin. Post dorthin kommt zurück. Zuletzt hatman mir ein Einschreiben an meinen Bruder zurückgesendet daß dieser angeblich nicht angenommen hat. Eine mögliche Ursache für deiseZusellmängel ist daß ich mich mal über unseren Postboten beschwert habe wiel der Wahlbenach-richtigungsscheine ? je nach Parteizuge-hörgkeit ? nicht zustellte. Da wird die ?Postgewerkschaft? möglicher-weise ihr Unwesen treiben.
Ich werde also nicht das erste mal nach Strich und Faden verarscht.
Das
Perfide daran ist da das wohl in der Absicht erfolgt mich
tatvor-sätzlich in neuerlichen Suizidversuch zu treiben, oder mich in
psychische Kirsezu mobben, strafbar nach § 226 (1) 3 StGB.
Was mich ärgert ist da es anscheinend keinerlei Berufsethos mehr unter Anwälten gibt sondern gegen Geld alles machbar ist, immerhin geht es hier aktuell darum Zusatzhonorare oberhalb von RvG/BRAGO zu erpressen. Vielleicht hat das aber auch den Hintergrund daß Leute im Justizaparat mit der scientologyartigen Reiki-Sekte sympathisieren.
Insebsondere seit ich mich politsich im Datenschutz engagiere fällt mir auf da man mich wo man nur kann auf das extremste benachteiligt.
Ich habe
mich entschlossen diese Schreiebn der Kriminalpolizei Karslruhe wegen
des verdachtes auf eien Mordversuch weiterzuleiten.
Auerdem stelle
ichdas ins Internet und gebe es an NGOs weiter die Gerichtsverfahren
überprüfen etwa amnesty international sowie dem Diplmatischen dienst
veschiedner Staaten die von uns immer wegen gerichtsskandalen gerügt
werden, de wir doch zunächts mal vor der eigenen Türe kehren sollten.
Immerhin haben ich und Anwalt Dr. Finger dergeensite schon 2003
unterstellt da sie nur auf Zeit spielt um dann sagen zu können mein Kind
sei mir enfremdet weshalb kein Sorge- oder Umgangsrecht in Frage käme. http://take-ca.re/af.htm (beigefügt).Wie Leute wie sie noch ruhig schlafen können bleibt mir ein Rätsel.
Gru&SZlig;
+++
VON GIERKE & ROHNKE
Rechtsanwälte beim Bundesgerichtshof
von Gierke & Rohnke - Postfach 110524 - 76055 Karlsruhe
Per E-Mail Cornelie von Gierke
Herrn Maximilan Baehring Prof. Dr. Christian Rohrlke
Hoelderlinstraße 4 Karlstraße 52
60316 Frankfurt am Main 75133 Karlsruhe
Telefon:(0721)203910-0
Telefax: (0721)203910?19
info@vongierkewrohnke.de
www.vongierke-rohnke.de
11.03.2016 R/am
Ihre Anfrage vom 10.03.2016
Sehr geehrter Herr Baehring,
ich komme zurück auf Ihre E-Mail vom 10.03.2016. Ich habe zum Stand des
Verfahrens
heute mit dem Vorsitzenden des XII. Zivilsenats, Herrn Dose,
telefo-niert. Nach dem Ergebnis dieses Gesprächs kann ich das Mandat
nicht überneh-men.
Herr Dose hat zunächst wiederholt, dass der Senat die Erfolgsaussichten der
Rechtsbeschwerde
eingehend geprüft habe, bevor er den Prozesskostenhilfean-trag
abgelehnt hat. Schon daraus ergibt sich, dass es äußert unwahrscheinlich
ist, dass der Senat innerhalb kurzer Zeit die gleiche Sache gegenteilig
bewerte
würde. Die Erfolgsaussichten sind damit von vorneherein äußerst gering.
Herr
Dose hat weiter mitgeteilt, dass die Frist am 15.03.2016 ? also
Dienstag kommender Woche - abläuft. Eine Verlängerung dieser Frist kann,
wie ich Ihnen bereits telefonisch mitgeteilt hatte, nur mit Zustimmung
der Gegenseite erfolgen.
Im Hinblick auf die von Ihnen geschilderte konfrontative Haltung der
Gegenseite
dürfte es ausgeschlossen sein, hier noch eine Fristverlängerung zu
erwirken. Innerhalb unverlängerter Frist kann die Angelegenheit von mir
aber schon aus Zeitgründen nicht bearbeitet werden.
Mitglieder der Rechtsanwalts- Uni Credit Bank AG 232 241 2 BBBank eG 2732785 Ust-ID?Nr.: DE 294059148
klammer beim Bundesgerichtshof (BLZ 660 202 86) (BLZ 660 908 00)
Herrenstraße 458 - 76133 Karlsruhe IBAN 5545 5502 0285 0002 3224 12 7327 85 Berufshaftp?ichtversicherung:
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Telefax: (0721) 2031403 D-10900 Berlin
VON GIERKE&ROHNKE -2-
Wir
können das Mandat deshalb nicht übernehmen, ich habe auch keine Frist
notiert. im Hinblick auf die sehr klare Aussage des Vorsitzenden kann
ich Ihnen nur davon abraten, die Sache weiter zu verfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Rohnke
Rechtsanwalt