06.05.2013 04:57 http://tabea-lara.tumblr.com/post/49753791305

Vorgeschichte

 

Anfang April 1999

Beginn einer Beziehung zur Kindsmutter

 

Mitte Juni 1999

Beginn der eheähnlichen Lebensgemeinschaft

 

Ende November 1999
zusammenziehen in die gemeinsam ausgesuchte Wohnung Ludwigstraße


Anfang Februar 2000

Kenntnis vom Entstehen des Kindes

 

Mitte Mai 2000

Eindruck der Einmischung der Mutter der Kindsmutter in Belange der werdenden Familie und Äußerung von Bedenken.


Mutter der Kindsmutter drängt auf Heiratstermin, äußert mehrfach Kindsvater müsse ja bei Geburt des Kindes nicht dabei sein, oder sie habe ja auch bereits Kindern von Ihren Freundinnen mit der Kraft ihrer heilenden Hände ans Licht der Welt verholfen. Kindsmutter berichtet von Handauflegen am schwangeren Bauch seitens des gesamten esoterischen Zirkels zwecks Kindsenergiespüren. Mutter der Kindsmutter erklärt das Rauchen der Kindsmutter für die Entwicklung des werdenden Kindes als unbedeutend und ähnliches.

 

Mutter der Kindsmutter befragt unter anderem Frauenarzt der Kindsmutter ob normal sei, dass Kindsvater sich in Belangen seines Kindes engagiert.

Es entsteht massiver Druck auf die Beziehung zwischen Kindsvater und Kindsmutter.
Man einigt sich nach Streit darauf dass die Mutter der Kindsmutter bei der Geburt nicht anwesend zu sein habe.

 

Kindsvater bricht daraufhin den Kontakt zur Familie der Kindsmutter ab. In einem nun folgenden Telefonat mit dem Lebensgefährten der Schwester der Kindsmutter, äußert diese lautstarkst im Kreise der gesamten Familie der Kindsmutter der Kindsvater sei ein (Zitat) ?Arschloch?. Schwester der Kindsmutter schreitet ein.

Freundinnen der Mutter (aus dem esoterischen Zirkel) beginnen Telefonate mit Kindsmutter.

 

Fast allabendlich entsteht nun ein neuer Streit über die Frage der Anwesenheit der Mutter der Kindsmutter bei der Geburt.

 

Kindsmutter will dass Kindvater sich einer psychiatrischen Untersuchung unterzieht. Kindsvater geht hierauf ein und vereinbart einen Termin für sich bei einem Facharzt.
In Anwesenheit der Kindsmutter diagnostiziert der Facharzt dem Kindsvater nach kurzer
Untersuchung absolute geistige Gesundheit. Bezüglich des im Gespräch angesprochenen Streitpunktes empfiehlt er der Kindsmutter zur Geburt des Kindes doch auch noch ein paar Freunde des Kindsvaters zu laden.

Am darauffolgenden Wochenende bespricht Kindsvater mit Kindsmutter anstehende Regelungen die in den Gesellschaftsverträgen seiner Firmen finanzielle Sicherheit für die Tochter im Falle seines Ablebens garantieren sollen. Die Kindsmutter stellt die Frage was den im Falle ihres Todes mit der Tochter geschehen solle. Der Kindsvater erklärt für diesen Fall würde er sich selbstverständlich um die Tochter kümmern. Er schlägt vor eine gemeinsame Sorgerechtserklärung abzugeben. Die Kindsmutter erklärt daraufhin keine Sorgerechtserklärung unterzeichnen zu wollen.

 

Der Kindvater erklärt, hierin einen massiven Vertrauensbruch sehe und schlägt vor, dass die Kindsmutter für die nächsten zwei Wochen bei Ihrer Schwester wohne; Intention hierbei ist das Rückfinden zur Ruhe.

Die Kindsmutter packt ein paar Sachen und ist anschließend für drei Tage verschwunden.

Juni 2000

Der Kindsvater arrangiert ein Treffen mir der Kindsmutter in einem Cafe, diese besteht auf Anwesenheit Ihrer Schwester. Die Kindsmutter formuliert ?du kannst das Kind natürlich dann jederzeit sehen?, der Kindvater macht deutlich dass es auch auf keinen Fall dazu kommen werde dass man ihm das Umgangsrecht mit dem Kind entziehe. Er nennt dies zu diesem Zeitpunkt fälschlicherweise noch Sorgerecht.

Der Kindsvater ruft einen befreundeten Anwalt an und lässt sich über die rechtliche Situation aufklären.

Der Kindvater erklärt der Kindsmutter, sie möge bitte im Interesse des Kindes versuchen ob eine Beilegung der Beziehungskrise möglich sei. Die Kindsmutter erklärt gemeinsam daran arbeiten zu wollen. Es finden regelmäßig Treffen statt. Der Kindsvater stellt hierbei fest, dass die Kindsmutter nicht bei Ihrer Schwester, sondern bei Ihrer Mutter eingezogen ist. Der Kindsvater schlägt vor, zu einer Paarberatung zu gehen. Die Kindsmutter willigt zunächst ein, sagt dann aber wieder ab.

Immer wieder betont sie, der Kindsvater könne das Kind jederzeit und wann immer er wolle sehen.

Juli 2000

Der Kindsvater erkennt in zunehmendem Maße eine Verweigerungshaltung der Kindsmutter gegenüber der ?Beziehung?. Er bittet laut die Kindmutter klar und deutlich zu äußern, wenn Sie ein Ende der ?Beziehung? erreichen wolle. Die Kindsmutter äußert am 11. Juli die ?Beziehung? sei aus Ihrer Sicht nicht zu retten. Am 12. Juli räumt Sie Ihre Habe unter Begleitung von Freunden Ihrer Mutter und Ihrer Schwester aus der gemeinsamen Wohnung.

September 2000
Der Kindsvater trifft die Kindmutter hochschwanger apfelweintrinkend auf einem Straßenfest. Die Kindsmutter teilt ihm mit welchen Namen sie für das Kind gewählt habe. Der Kindsvater erkundigt sich ob sie Chancen für die Wiederaufnahme der Beziehung sehe. Die Kindsmutter weist dies zurück. Sie erklärt ihn von der bevorstehenden Geburt des Kindes umgehend unterrichten zu wollen. Des weitern macht Sie deutlich dass der Kindsvater das Kind nur sehen werde, wenn er bereit sei eine freundschaftliche Beziehung zu Ihr einzugehen.

 

19. September, Morgens


Geburt von Tabea Lara laut späterer Auskunft der Mutter in der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses Bad Homburg. Die Kindsmutter verlässt das Krankenhaus noch am selben Tag.

22. September

Morgens erhält der Kindsvater eine Testmitteilung auf sein Mobiltelefon. Hurra Tabea Ist Da-3430 GR-52 CM-WIR SIND SEHR ERSCHÖPFT-ABER GESUND-AMBULANT ENTBUNDEN-JETZT DAHEIM-UTA+TABEA


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