Strafanzeige Mordeversuch Uta, Jutta, Udo, Nicole Riek, Anwälte Asfour, Beamte der Polizei Bad Homburg, Richter Dr. Walther (durch mein Betreiben von Minister der Justiz Dr. Wagner unfreiwillig in den Ruhenstand befördert, so ich recht informiert bin), die sich dafür rächen wollende Richterin Leichthhammer, ihr Strafaten vortäuschende und falschanzeigende Ehemann (?Villon?)!
Ab verfahrensende 9F 434/02 UG durch Nötigung zur Unterlassung der Whanrnehmung des Umgangsrechtes bei Drohung mit Zerstörung der Existenzgrundlage im Amt §343 StGB - 2006
?lch habe daraufhin versucht auf der Straße Autos anzuhalten und darum gebeten die Polizei zu holen.
Nachdem diese nicht eintraf habe ich zuhause die Stereoanlage soweit aufgedreht und
eine solchen Zirkus veranstaltet, biss zwei Beamte eintrafen (zugegebenermaßen eine sehr ?
unkonventionelle Art des Notrufs, aber ich habe dort nicht über einen Festnetzanschluß verfügt). Ich habe umgehend den Wunsch geäußert Strafanazeige zu stellen. Die Beamten haben dies verweigert.
Am nächsten Morgen, nun nüchtern, bin ich aufs Revier gelaufen und habe geäußert
~ Strafanzeige stellen zu wollen. Dies wurde mir erneut. ohne Angabe von Gründen verweigert. ich habe daraufhin mehrfach meinem Unmut über diese Weigerung deutlichst telefonisch Luft I gemacht.
Schlussendlich habe ich das Telefon, da mir die Täter bekannt waren, wieder in meinen Besitz
bringen können. Hierbei wurde ich tätlich angegangen. Daraufhin bin ich erneut zur Polizeiwache gegangen, habe das Gerät auf den Schalter gestellt und nachdrücklich gebeten nun doch Strafanzeige aufzunehmen. Erneut wurde dies verweigert. Mehrfach bin ich im Präsidium vorstellig geworden um Strafanzeige stellen zu ?dürfen?.
? Ab diesem Zeitpunkt habe ? mich nach
einer neuen Wohnung ausserhalb des Amtsgerichts? und Polizeibezirks
umgesehen. Ich bin zu dieser Zeit davon ausgegangen, das ein
Rechtssystem in der Bundesrepublik de facto nicht existent ist.
Selbst ins Hessische Innenministerium bin ich gefahren um mich zu erkundigen ob einer Bitte um Strafanzeige nicht entsprochen werden muss. Hier wurde mir geraten mich an eine andere Polizeidienststelle zu wenden.
17.03.2006, 16:30 Uhr, eine Frau Lennert beim Empfang des HMdI, Friedirch Ebert Alle 12, Wi
Dies unterstreicht nur meine Erfahrungen aus einem Umgangsrechtsverfahren am AG Bad Homburg in den Jahren 2001 bis 2003. Hierbei hat eine Amtsrichterin vor Zeugen gesagt, es sei ja bekannt was ich um diese Verfahren für einen Wirbel veranstaltet habe, und deshalb !!! ein psychiatrisches· Gutachten über mich einfordern wollen.
Hintergrund war hier Beschwerde über die sechs Monate verschleppte Einstweilige Anordung in der Kindschaftssache beim BMdJ (damals Däubler Gmelin), dem damaligen HMdI, Dr. Wagner und dem Präsidenten des LG Frankfurt Dr. Kretschmer als Dienstaufsicht). Die Verfahrensgegnerin hatte unter schwersten Verleumdungen versucht den Eindruck zu erwecken, ich sei paranoid und (man entschuldige den Ausdruck) ?prozessgeil?.
Das dem nicht so ist habe ich durch Einstellung des Verfahrens zeigen wollen. Ohne Prüfung der Anschuldigungen ist die RiAG den haltlosen Lügen der Verfahrensgegnerin gefolgt. Sie hat seinerzeit in einer EA der gegnerischen Kanzlei Fristverlängerungen gewährt. da die gesamte Kanzlei wohl im Urlaub war (Es gilt wohl § 53 BRAO, Vertretung bei Abwesenheit).
WARNNUNG. Seitn neuesetm konmtrolliert der Staat meinen Postausgang und erklärt mir ich ?wolle? korrupte Beamte belastende Schreiben an die Statasnwaltschaft, Petitionen an den Bundestag, Eingaben an meinen Budnespräsidenten oder in Sprungrevisionen zu BGH/BVerfG nicht absenden