Maximilian Bähring
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Oberlandesgericht
Zeil 42
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Frankfurt a.M., den 29. August 2014
3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. - 92 F 493/13 SO Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe Antrag auf gemeinsames alleiniges Sorgrecht für Tabea-Lara Riek *19.9.2000)
Heute erreicht mich per förmlicher Zustellung Schreiben des Oberlandes-einzel-richters Dr. Fritz datiert auf den 25. August 2014, mit Terminsladung für den 21. Oktober 2014 für ein verfahren das ich am 12. Ferbruar 2012 per Fax eingeleitet habe nachdem die BDSM/Sado-Maso-Vergangenheit der Uta Riek durch die geamchten Funde nach der Todesnachricht des Stefan Mojschewitsch genauso zu meiner Kenntnis gelangten wie die dei gefährlickiet der Reiki-Sekte im Roman des Joachim-Huessner ?Ein Weg hinters Licht? der damals geade im Fernsehen ?swr-nachtcafe? beworben worden war.
Eigentlich bemühe ich mich seit Ende Dezmebr 2000 um gerichtliche Klärung des Sorgerchtes, wurde aber blockiert durch die Weigerung des Bundestages ein 2003 vo Budnesfrafssungericht für verfassungs-widrig erklärtes Gesetz , das zuvor auch der europäsiche Gerichtshof für Menshcnrechte als Menschen-rechtsverstoß eim Elernrecht gerügt hatte, den § 1626a BGB zu ändern und zwar bis zum Mai 2012. Ab diesem Zeitpunkt hat man mich dann sogar versucht von mittels behördentäsuchung und rechtsmiß-brauches zu vergiften und mehrfach ?zusammengeschlagen?.
Sie blockieren nicht nur seit 14 jahren mein Sorge- und Umgangsrecht als leiblicher Vater meiner Tochter, nein sie sorgen dafür daß das Kind religiös von einer gefährlichen Sekte indoktriniert und aufgezogen wird.
Das Gericht hat mal wieder nichts unveresucht gelassen um mich weiter zu provozieren! Wann immer es nicht darum geht Geld üfr Bgehäter stinkendfauler Beamter per überhöhten Steuern aus den Bürgern herauszupressen ? zum korrupten Eigennutz - bleibt das Rechtsystem untätig.
Ich hatte ihnen Konsequenezen für die permanenten Menschrechtsverbrechen in meiner Funktion als Kriegspartei angedroht und die werden sie jetzt zu tragen haben, weil ich Dinge nicht mehr rückgangig machen werden die vor langer, langer Zeit auf Frist gelegt worden sind.
Stellen Sie sich darauf ein daß Kinder von Polizsiten, Amts- Staatsnwälten, Jugendbeamten und Richtern gegen ihren Willen religiös behandelt, also beschnitten/genitalverstümelt werden! Das ist das gleiche was sie machen, das nachher nicht mehr wiedergutzumachende Verstoßen gegen den Erzeihungs-Willen des tatsächlichen Elternteils.
Nichsttun ist auch etwas tun hat BP Gauck richtig neulich in einem Interview gesagt. Das gilt insbesondere für das nicht zurücknehmen einer Anordnung die den kalten Verteidigungskrieg nach Pet A-17.-99-1030-021771 beim Deustchen Bundestag in seine heiße Phase übertreten lässt! Ihnen ist der totale Krieg erklärt.
Gru&SZlig;
(Maximilian Bähring)
