26.04.2014 01:18

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
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Maximilian Bähring  Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt  a.M.

Fax: 069 ? 1367-2629

Amstgericht
- Familiengericht -
Gerichtstraße 2

D-60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt a.M., den 26. April 2014

471 F 171156/14 EAGS Amtsgericht Frankfurt a.M.
Nährungsverbot gegen Tabea-Lara Riek und Uta Riek
(Nicole Riek, Udo Riek, Jutta Riek, Hans-Peter Grösgen)

Fräulein Sauer!

Vorab: Ich wohne in der Hölderlinstraße und nicht etwa in einer Hölderlingstraße! Seit meinem Kirchenaustritt am 03. Febrar 2013 vor dem Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe schreiben wieder und wieder unabhängig voneinander verschiedenste Beamte meine Anschrift/en falsch. Teilweise wurde sogar falsch (aus laut Urkunden/Dokumenten hervorgehend vorgelegtem) Personalausweis abgeschrieben.  Ich unterstelle Absicht und zwar mit dem Motiv der Rache dafür daß ich gegen die nach §167 StGB und §267 StGB strafbare Verfälschung der Abstammungsurkunde der Tabea-Lara Riek durch bandemäßig organisiert krimineller Unterdrückung wirksamer Angabe meiner Vaterschaft zum Kinde durch deren Mutter, Uta Riek ? strafrechlich vorgehe (9 F 104/01 KI AG Bad Homburg).

Soeben 26. mittags erreicht mich in meinem Briefkasten mit Frankierung auf Datum des 25. versehen Ihr Schreiben vom 23. April 2014 unter oben angegebenem Aktenzeichen meinen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung ein Näherungsverbot vom 30. Oktober 2013 betreffend, übrigens einer von historisch seit dem Jahre 2003 gleich mehreren ähnlichen, für die bis heute Rückmeldung fehlt.

Es ist eine unglaubliche Frechheit hier eine ?Frist: 1 Woche? zu vermerken. Ich ersatte Strafanzeige gegen sie wegen des Verdachets der Rechtsbeugung zu Protokoll des Amstgerichtes §158 StPO und weiterer Veranlassung.

Immerhin liegt Antrag AUF EINSTWEILIGE ANORDNUNG ? seit dem 30. Oktober 2013 - DAS SIND FAST GANZE SECHS MONATE ? unbearbeitet bei Gericht herum. Er war damals zusammen mit anderen Schreiben mit an das Amtsgericht Frankfurt a.M. gesendet worden mit ausdrücklicher Bitte um Weiterleitung an das örtlich zuständige Gericht. Er war zudem ausdrücklich gegen Uta-Brigitta und Tabe-Lara Riek gerichtet, einer Ausdehung auf die im Betreff dieses Schreibens in Klammern ebenfalls genannten Mitgleider der Familie Riek stimme ich ausdrücklich zu. Grund: Uta Riek wollte mich meinem Kinde gegenüber als Irren vorführen/diffamieren und ließ mich zusammenschlagen! Genügt das nicht?

Außer ?eidessatatliche Versicherung? haben Sie, Richterin Sauer nichts in ihrem korrupten höchst- wahrscheinlich vollgedrogeten verblödeten Juristen-Schädel das mache ich gerne glaubhaft indem
ich Sie neurologisch-psychiatrisch begutachten lasse. Ich lehne Sie hiermit wegen Befangenheit ab.

Gru&SZlig;
 
(Maximilian Bähring)                     Kopie: Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe


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