28.05.2014 01:57

Maximilian Bähring
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Maximilian Bähring  Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt  a.M.



Oberlandesgericht
- 3. Senat für Familiensachen -
Zeil 42

D-60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt a.M., den 28. Mai 2014


471 F 17156/14 EAGS Amtsgericht  Frankfurt a.M.
 
soeben, 28. erhalte ich mit förmlicher Zustellung mit Datum des 28. Beschluß des Gerichtes in vorbenannter Sache vom 23. ausgefertigt am 26. und versehen mit Anschreiben vom 23. Mai
2014 zu Ablehnungsantrag in Sachen Näherungsverbot Jutta (und seit neuestem auch Udo) Riek.

Eigentlich ist es ja vollkommen Wurst weil das Gericht seine örtliche Zuständigkeit ? darum ging
es in der Vergangenheit - zu Unrecht annimmt. Aber jetzt werde ich richtig SAUER, Herr BAUER.

Denn mit solchem tatvorsätlichen Verdrehungen manipuliert ihr Betrügerverein nicht nur rechts-mißbräuchlich Wahlen und somit die Legitimation der eigenen Ernennung ? ist das Regierungs-mitglied welches Sie zum Richter ernennt durch Wahlbetrug an die Macht gekommen ist nämlich
ihre Ernennung zum Richter hinfällig ? sondern es strapaziert auch erkennbar willentlich meine Nerven.

Am 13. Februar 2012 IN WORTEN ZWEITAUSENDUNDZWÖLF hatte ich ? nachdem ich Erkennt-nisse gewonnen hatte die von einer akuten Gefährdung des Kindeswohles ausgehen ? Antrag auf eien Näherungsverbot gestellt. Das parteiische Gericht mutmaßlich bestehend aus bestechlichen feminist-ichen sexistischen Kampfemanzen Richterinnen war zu schlicht und ergerefiend zu faul das zeitnah
zu entscheiden.  Ich hatte dann einen weitern Antrag gegen Uta Riek und Tabea-lara Riek gestellt den Sie dann VERSCHLAMPT haben um mir durch das Speil auf Zeit Nachteil zuzufügen.

Daß das Kind in der Zwischenzeit geschlechstumgewandelt wird oder aus religiösen Gründen Genital-verstümmelt (beschnitten) oder be?reiki?t gegen den willen seiens Elternteils dafür haben Sie sich zu Verantworten. Und ich werde dafür sorgen daß man über Sie zu Gericht sitzt seitens Taliban ? Terror-isten oder von mir aus auch der irischen IRA wenn sie meinen man könne einfach mal fremder Eltern Kinder entführen um sie gegen den Willen eines Elterneteiles einer Reigionsgemeisnchaft oder Sekte einzuverleiben. Und ich werde unterstützen daß man an Kindern von Politikern, Polizisten udn Juristen dann eben auch mal religiöse handlungen gegen den erklärten Willen derer Eltren vornimmt. Sollten ihre Kinder männlche Christen sein, warum keine Beschneidung ? was sie als biologsicher Elternteil dazu sagen interessiert ja nicht. Ich halte Ihnen jetzt keinen Vortrag über Eltern-Kind Entfremdung, das Stockholm-Syndom oder frühklindlichen Bindung, ich überlege ernsthaft durch Untertützung welcher Gruppierungen ich dafür sorge daß SIE ihre angehörigen nie wieder zu Gesicht bekommen. Verweis auf das noch nicht vollendete vierzehnte Lebensjahr ist jedenfalls pure Provokation. Denn Familienrichterin Kötter hat das Kind ja laut Protokoll einfach mal trotzdem angehört. Trotzdem lege ich sofortige Beschwerde gegen den Entscheid ein.

ich hoffe sie verrecken jämmerlich unter fürchterlichen Schmerzen


(Maximilian Bähring)



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