19.06.2014 04:36
Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 D-60316 Frankfurt a.M. Mobil: +49 (0)176 65605075 o(de)r +49 (0)174 3639226 Fax: +49 (0)69 67831634 EMail: maximilian@baehring.at http://www.maximilian.baehring.at
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Oberlandesgericht Frankfurt a.M. - 3. Familiensenat - Zeil 42
D-60313 Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., den 19. Juni 2014
3 UF 70/14 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. - 92 F 493/13 Amtsgericht Bad Homburg
Ich wollte dann auch noch ein abschleiendes Wort an den Gesetzgeber richten, denn es ist, wie jedermann weiß, ja so daß eine Frau bereits genau im gleichen Moment in dem die Empfängis eines Kindes sattfindet auch dassselbet gebärt und es liegen im Regelfalle nicht zwischen 6 bis 9 Monaten dazwischen. So etwas plötzlich und unangekündigt vorkommendes, unvorhersehbares wie eine Geburt berechtigt natürlich daß man des Mutterschutzes wegen der Mutter wochenlang Zeit gibt sich die Sache mit dem Sorgercht nochmals zu überlegen weil die Klärung der Sorgerechtsfrage und der Vaterschaft mit der Schwangerschaft nichts zu tun hat.
Man sollte im Gegenteil prüfen inwieweit einer Mutter dei Abstammung und Sorgerchstfrage des durch sie geborenen Kindes nicht noch während der Schwangerschaft zu klären imstande ist nach den Maßgaben des § 1666 BGB noch als erziehungsfähig anzusehen ist.
Gru&SZlig; (Maximilian Bähring)
Kopie: Deutscher Bundestag,Petitionssausschuß, per Telefax an die 030/227-36053
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