Seltsam, ich bekomme faxe überallhin durch nur nicht zur Nebenstelle 382 des Budnesverfassungsgerichtes. Da legt die Gegenstelle nach einer Seite auf was mich frappierend an das hessische Ministerium der Justiz Ende 2002 erinnert, wo man sich weigerte Beschwerdeschreiben über die unsäglichen zustände um Amstgericht Bad Homburg v.d.Höhe weiterzuleiten.

mit freundlichem Gru&SZlig; / Yours sincerely

Maximilian Baehring
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Maximilian Bähring
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Bundesverfassungsgericht
Schloßbezirk 3
D-76131 Karlsruhe

29.Dezember 2014

Verfassungsbeschwerde

Gegen das ?Urteil? in 3 UF 70/14 Oberlandesgericiht Frankfurt a.M. (Nichterteilung des Sorgerechtes)

dem unermeßlichen Taktgefühl des 3. Senates

der sich wie Vorinstanz immerhin insgesamt mehr als zwei Jahre Zeit gelassen hat nachdem der Bundestag die 2003 vom Bundesverfassungericht angemahnte Reform des §1626 etwa zehn Jahre lang einafch nicht abgearbeitet hatte

wegen zugestellt am 24. Dezember 2014

lege ich hiermit Verfassungsbeschwerde ein. Es werden mein natürliches Elternrecht (Atikel 6 GG) ebenso verletzt wie meine Menschenwürde als vermeintlich Behinderter dem AUFGRUND einer Behinderung (sozusagen ?weil udn augrund der Tatsache daß er im Rollstuhl sitzt also behidnert ist?) das Sorgerecht verwehrt wird,  den Gleichberechtigungsgrundsatz nach dem geschlechte verletzt Neufassung des § 1626a BGB mit dem Kindeswohlvorbehalt ebenfalls. Der Gesetzgeber kommt ja auch nicht auf die Idee einer Mutter das Sorgercht deshalb nicht automtsich mit Gerburt des Kidnes abzusprechen weil diese die, (Pardon) ?Titte voll Hardenberg? hat, also beispielweise durch Drogennahme während der Stillzeit das Kind gefährdet. Daher kann ein §1626a BGB nur dann verfassungskonform sein wenn der Kindeswohlvorbehalt auch für die Mutter gilt.

Meine Ex gehört zu einer Sekte ?REIKI? die pseudomediziniesche ?Heilen durch Handauflegen? betreibt. Weil die Kidnesmutter schon bei der Geburt das Kind diruch Reiki statt schulmedizin-
ischer Geburthife unnötig gefährden wollte kam es zur Trennung aus ehenähnlicher Lebens-gemeinschaft. Meine Ex fröhnt einem religösen und esoterischen Wahnsystem das für das Kind gefährlich ist und von dem ich nicht möchte daß es in diesem erzogen wird. Das Leben des Kidnes ist auf das allermassivste gefährdet.

Mir wurden von der Kindesmustter WAHRHEITSWIDRIG unterstellt ich würde Drogen nehmen. Da solche Briefe offen ins Sekretariat meienr Bürogemeinschaft mit meinem größten Kunden flatterten, ich war Geshcäftsführer und 50% Inhaber der outgesourcten EDV-Abteilung , ging der Betrieb zugrunde und ich verlor meinen Job weil die Mitgesellschafter wegen der Diffamierung ihr Kapital abzogen. Allein der schaen aus entgangen Lohn beläuft sich auf mehr als eien halbe Million Euro. Den auf die üblen VERLEUMDUNGEN erfolgenden wiederholtem Versuche mich psychiatrisch Zwmagseinzuweisen habe ich mich dann gegen Polizeigewalt notgewehrt. NACHDEM ich die Polizisten die mich bei der Zwangweisen Vorführung zum Drogentest übelst verletzt hatten  wegen dieser Körpererletzung strafangezeigt hatte kamen Bemate des Reviers vorbei und schüchterten mich mit den Worten ein wenn ich die Strafanzeige gegen die körperveletzenden Beamten nicht zurückzöge würde ich mal für mindestens ein Jahr in der Psychiatrie landen. Als genau diese Beamten mich erneut (übrigens mehrfach) aufs übelste Bedrängten ? ich kann das teilweise per Schriftverkehr nachweisen ? habe ich mich gegen die permanenten Übegriffe notgwehrt, ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Petition wegen massiver Polizeigewalt gegen Behindert unter anderem beim europäischen Parlament eingereicht. Ich wurde in diesem Zeitraum übrigens auch zufällig Opfer eines Mordanschlages per Erwürgen aber das ist nur insofern relevant als es möglicherweise das Bild der Brandanschlägen auf mein Wohnhaus und schriftlichen Morddrohungen DER SEKTE (meiner Ex?) vervollständigt ? als psychiatrisch Diffamierter weiß ich inzwischen daß die Polizei mich nicht schützt sondern eher versucht das lebensunwerte Leben psychsich Kranker in Arbeitslagern für Zhalungen an die menshcnrechlich bevortelten wiblichen Übermenschinnen auszubeuten oder als Behindert diffamierte gezielt in den Selbstmord zu treiben.

Da ich schon wieder soeben beim Schriebnd dieses textes bereits erenut durch Drohnarugfe eingeschüchtert werde sende ich das FAX JETZT SOFORT ab damit ich nicht wieder durch RECHTMSISSBRÄCUHLICHE Entführung und Vergiftung mit Medikamenten nach psychiatrischer Diffamierung daran gehindert werde fristgerecht Rechtsmittel einzureichen wie man das in der Vergangenheit mehrfach versucht hat.