02.03.2016 05:19

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 / (0)721 159830
Bundesgerichtshof
Herrenstraße 45a
D-76133 Karlsruhe


Frankfurt/M., 02. März 2016

XII ZB 436/15 Bundesgerichtshof Karlsruhe

mit heutigem Datum erreicht mich Email des Rechtsanwaltes Kofler
in welcher er mitteilt, daß er, weil er an dem Fall nicht genug verdient, das Mandat niederlegt. An der Sache ist er nicht interessiert, dem geht es nur um Geld, eine Beobachtung die ich auch bei Anwälten der Kanzlei Cannawurf und Perpelitz, Bad Homburg, Dr. jur. Peter Finger Frankfurt beobachtet habe. Nur gegen Zusatzhonorare oberhalb RVG/Brago lässt sich etwas bewegen.Ich muß nun wieder einen neuen anwaltlichen Vertreter suchen. Hierfür bitte ich erstmalig um Fristverlängerung. Andere Fristverlängerungen erfolgten stets druch Anwälte um das Verfahren insgesamt um inzwischen mehr als 15½ Jahre tatsvorsätzlich hinauszuzögern (abgekartets Spiel ersichtlich aus den Schreiben der RA Asfour in 9F 104/01 KI Bad Homburg) in denen ich keien Kontakt zu meinem Kind haben konnte, das mich aufgrund dieser langen Trennungszeit nun nicht kennt und deshalb auch nicht sehen will um zusätzliche Honrare aus mir und aus meinen Eltern herauszupressen. Es wurde hier absichtlich ein Kind dem Vater entfremdet/entführt aus keien anderngrund als um sich so bereichern zu können.Ad hominem darf ich noch vortragen:Sie haben mein gesamtes Leben ruiniert. Der Arbeit von Gerichten und Anwälten wegen habe ich nun zwo Selbstmordversuche hinter mir. Sie haben mir meien komplette Lebensfreude genommen, die permanenten Verleumdungen der Kidnesmutter haben mein Lebenswerk, mein selbst aufgebuates Unternehmen ruiniert und mich arbeitslos werden lassen.Und das alles nur weil ein Vater das natürlichste auf der Welt nämlich über die Belange der Erziehung seiens Kidnes (mit-)bestimmen will damit die Kindesmutter, die in einer Sekte aktiv ist dem Kind so keinen Schaden zufügt. So war das mal gedacht als ich Ende 2000 anwaltliche Klageinreichung beauftragte. Was in der Zwischenzeit geschehen ist ist ein absolutes Armutzeugnis für die Juristerei.

+++

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
per Fax: +49 / (0)721 / 509987-01
Thomas Kofler
Ludwig-Erhard-Allee 10
D-76131 Karlsruhe

Frankfurt/M., 02. März 2016

XII ZB 436/15 Bundesgerichthof Karlsruhe
3 UF 167/15 Oberlandesgericht Frankfurt a.M. Sorgerecht
Ihr Zeichen: 1267/15 ? Ihr (Diktat-)zeichen:

Ich habe gerade mein Schreiben vom 29. September 2015 an Sie
vorliegen in dem ich mich darüber baklage daß Anwälte sie ?ihre
gesamte unverchämte Zunft ? nur an Honoraren, nicht aber an der
Sache interssiert sind. Wobei Sie ? wie schon dieser unfähige
unverschämte Dr. Finger, jura Dozent an der Uni Frankfurt a.M.
nichts anderes drauf haben als permanent Termine zu verschieben.

DASS IHRE OPFER WEGEN GENAU SOLCHEN GEBARENS EInEN SUIZIDVERSUCH NACH DEM ANDERN UNTERNEHMEN IST IHNEN DABEI VOLLKOMMEN EGAL DEN ÜBER EIN GEWISSEN VERFÜGEN SIE NICHT.

ICH HALTE SIE FÜR EINEN MÖRDER.

Ich werde den ganzen Vorgang jetzt im Internet in portalen zur Anwaltssuche publik machen damit die Nachwelt vor Leutren wie
Ihnen gewarnt ist.

~~~
Kofler (Namenspatron: Bad Homburger Bäckerei) kann nichts anderes als Termine verschieben und dafür üerhöhte Honorare verlangen.


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