25.04.2016 03:48

Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
D-60316 Frankfurt a.M.

15. April 2016

Maximilian Bähring - Hölderlinstraße 4 ? D-60316 Frankfurt a.M.

Einschreiben Einwurf

Amtsgericht
Auf der Steinkaut 10-12
61352 Bad Homburg

92 F 360/16 EA SO Amtsgericht Bad Homburg v.d.Höhe
Sorgerecht für meine Tochter Tabea-Lara Riek geboren 19.09.2000

FrAuULEin RICHERTIN, (DU bist doch ein MAEDCHEN, oder?) KOERNER!

In einem Staat der Väter wegen ihre Geschlechts hinsichtlich des Sorge- oder Umgangsrechtes diskriminiert darf man sowas schreiben! Das ist nämlich schwerwiegender diskriminerend als eine einfache Beleidigung weil der Menschenwürde- und Geschlechtergleicheitsgrundsatz in der Verfassung garantiert daß alle (bio-)deutschen (Artikel 116 GG) Staatsbürger Menschen erster und nicht Väter / Männer Bürger zwoter Klasse sind (wobei das natürliche  - also biologisch/genetische Elternrecht sogar ein Menschen- und Grundrecht ist das auch für ausländische Einwohner und Besucher an deren leiblichen eigenen Kindern gilt). Das ist wie einen Mord verbal androhen oder ihn tatsächlich durchzuführen. Die Tat ist schwerwiegender als die Verbalinjurie. Das ich um Gleichberechtigung in Sorgerechtsfragen überhaupt kämpfen muss ist als ob man

Barack Obama nicht nur als NIGGER bezeichnen, nein
Ihn auch noch behandlen würde wie einen

Juden (deren Andenken man dank ?Stolpersteinen? als Frankfurter Deutscher im übrigen mit den Füßen treten darf) oder einen geistig Behinderten (eine Gruppe die sie bei Gericht ja auch heute gerne noch diskrimineren, wie meine Verfahren aufzeigen) zu Zeiten des Nationalsozialismus

nämlich als

zwotrangig

und

menschenentrechtet

aufgrund einer körperlichen Eigenschaft, hier nicht des Geschlechtes sondern der Gene/Abstammung.

Eben am 26. April 2016 erhalte ich per TNT-Post ihr Schreiben vom 19.04./20.04.2016.

Jetzt reicht es mir aber mit Ihrer unverschämten nd sexistischen, strafrechtlich als Rechtsbeugung angezeigten und relevanten Verfahrensführung. Grund für ihre einseitig eine Partei begünstigende Verfahresführung sind Dientaufsichtsbeschwerde und die Frage ob Polizei oder Staatsanwalt
jeweils aufgrund meiner Korrrepsondenz vom 15. April des Jahres gegen Sie ermitteln.

Sofortige  Beschwerde richtet sich  an das nächst instanzliche Gericht. Dort habe ich Sie eingereicht. Sonst würden Sie sie abfangen.Immerhin hat gestern nacht auch ein Pulk Polizsten einfach jene Computer konfisziertauf denen in elektonsicher Form Dienstaufsichtsbeschweden und Strafanzeigen sowie Strafverteidigerkorrespondenz in Verfahren wegen Polizeibrutalität gegen diese Beamten abgelegt ist. Damit ich im Zweifelsfall mangels eingescanntem Doppel nicht mehr nachweisen kann daß ich solche Verfahren angestrengt habe. Das ich Beschw4rde beim OLG einreichte steht auch ganz am Ende des Schreibens vom 15. auf Seite Zwo; Zitat:

?Und ich werde ihren eingangs benannten Beschluss per sofortiger Beschwerde anfechten.?

Da  Beschluss gegen Sie betreffenden Ablehnungsantrag noch nicht rechtskräftig ist, ist es für das Verfahren gar nicht erheblich ob sie, Zitat aus heutigem Brief:

?Schriftsatz vom 15.04.2016? ?nicht als Beschwerde? ?werte?n

und zwar weil bis letztinstanzlich über ihre Ablehung befunden (aktuell per Beschwerde) wurde

ES IHNEN mangels innehabens von Amstgewalt GAR NICHT OBLIEGT irgendetwas ZU WERTEN.

Abgehsen davon beweist ihr Schreiben daß Sie die Möglichkeit einräumen daß mein Brief als Beschwerde angesehen werden könnte.  Und statt ? was ein neutral bis mir wohlwollend gegenübertretender Richter es einfach getan hätte ? denselben an das OLG weiterzuleiten mit dem  Vermerk: ?Beschwerde?? und dasselbe dann hierüber befinden zu lassen versuchen Sie die Beschwerde erstinstanzlich zu kassieren (unterschlagen?) oder das Verfahren so zumindest weiter zu verzögern.

Einen besseren Beweis für ihre parteiische Verfahrensführung konnten Sie gar nicht liefern.

Ihen geht es nur darum mich so lange zu quälen und malträtieren bis sich mich am besten noch umbringe damit die Riek dann an das viele geile Geld meiner Eltern kommt.
Gru&SZlig;
Maximilian Bähring


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